John F. Kennedy
  Jack Ruby
 








( Für diese Person stehen noch keine weiteren Daten im Personenregister zur Verfügung)


Jacob Rubenstein
wurde 1911* in Chicago geboren und änderte später seinen Namen in Jack Leon Ruby.

(* Laut Warren-Bericht steht das genaue Geburtsdatum nicht fest, da die Registrierung von Geburten in Chicago vor 1915 nicht vorgeschrieben waren. Im Bericht heißt es: "Schulzeugnisse nennen den 23. Juni, den 25. April oder möglicherweise den 3. März 1911. Andere frühere amtliche Unterlagen nennen den 21. und den 26. April 1911. Als er erwachsen war, nannte Ruby am häufigsten den 25. März 1911 (...) Im Polizei-Haftbericht vom 24. November wird sein Geburtsdatum jedoch als 19. März 1911 angegeben."
Auf seinem Grabstein ist der 25. April angegeben.)



Jack war das fünfte von acht Kindern eines Tischlers und seiner Frau, die Anfang des 20. Jahrhunderts aus Polen in die USA einwanderten und sich in Chicago niederließen. Neben vier Schwestern hatte er noch drei Brüder. Bis zu drei weitere Geschwister starben während der Kindheit. Alle wurden sie im jüdischen Glauben erzogen und verbrachten auch den größten Teil ihrer eher bescheidenen Kindheit im jüdischen Viertel der Stadt und somit auch in den dortigen gesellschaftlichen Kreisen. Ständige familiäre Auseinandersetzungen, die manchmal auch handgreiflich wurden,  führten schließlich 1921 zur Trennung der Eltern wobei die Kinder zunächst bei der Mutter blieben.

Diese zerrütteten Verhältnisse gingen auch an Jack nicht spurlos vorbei. Am 6. Juni 1922 wurde er schließlich im Alter von 11 Jahren vom jüdischen Sozialamt in eine Jugenderziehungsanstalt eingewiesen. Jack hatte wohl mehrfach die Schule geschwänzt und galt als „schwer erziehbar“. Im gleichen Jahr wurde eine psychiatrische Untersuchung durchgeführt, die eine objektive Beschreibung von Ruby’s Charakter in seiner Kindheit liefert. Es wird beschrieben, dass er „leicht erregbar und ungehorsam“ sei und sich durch das streitbare Verhältnis zu seiner Mutter sein „schlechtes Benehmen“ entwickelt hätte. Als Resultat dieser Untersuchung wurde am 10. Juli 1923 vom Jugendgericht festgestellt, dass die Kinder nicht die richtige elterliche Fürsorge erhielten. Daher ordnete das Gericht die Unterbringung der Kinder in einem Pflegeheim an. Die vorhandenen Unterlagen und die Angaben der Ruby’s bezüglich der folgenden Jahre sind teilweise widersprüchlich. Es folgten wohl aber mehrere Jahre in verschiedenen Pflegeheimen und anderen sozialen Einrichtungen.  

Bei der Mutter traten inzwischen erhebliche psychische Probleme auf, weswegen sie auch mehrfach stationär behandelt werden musste. Später lebte sie mit einer Tochter in derselben Wohnung und versöhnte sich wohl wieder mit ihrem Mann. Im April 1944 erlitt sie in Folge einer Komplikation bei einem Krankenhausaufenthalt eine Lungenentzündung, an der sie am 11. April verstarb. Nach ihrem Tod blieb der Vater bei seinen Kindern, bis er schließlich selbst am 24. Dezember 1958 im Alter von 87 Jahren starb. 

Die weiteren Jugendjahre von Jack Ruby spielten sich hauptsächlich auf den Straßen Chicagos ab. Dort handelte er überwiegend mit Eintrittskarten für Sportveranstaltungen, allerlei Andenken und sonstigem Nippes. Auf diese Weise versuchte er für sich und andere Familienmitglieder zu sorgen. Trotz einer einzelnen Auseinandersetzung mit der Polizei in dieser Zeit konnten keinerlei Kontakte zu kriminellen Organisationen oder einzelnen Personen rekonstruiert werden. Mitte der 30er Jahre verbrachte er einige Zeit in San Francisco und Los Angeles, wo er sich ebenfalls mehr schlecht als recht durchschlug. Er verkaufte Tipscheine für Pferderennen und versuchte sich als Kellner und Sänger. Auch aus dieser Zeit sind keinerlei kriminelle Kontakte bekannt, wenn man davon absieht, dass er wohl mal einen Botengang für Al Capone gemacht haben soll. Dazu passt, dass Ruby sogar daran dachte, Polizist zu werden. Dazu fehlten ihm jedoch die körperlichen Vorraussetzungen.

Ende der 30er kehrte er nach Chicago zurück. Teilweise arbeitete er in seinem alten Tätigkeitsfeld, bis er aktives Mitglied der Scrap Iron and Junk Handlers Union wurde, der Gewerkschaft für Schrott- und Alteisenhändler. Dort arbeitete er von Ende 1937 bis Beginn 1940 als Organisator der Gewerkschaft und verhandelte in ihrem Namen mit den Arbeitgebern. Nachdem am 8. Dezember 1939 einer seiner besten Freunde, der Anwalt und Gewerkschafts-Finanzsekretär Leon Cooke vom Präsidenten der Gewerkschaft niedergeschossen wurde, brachte dies Ruby nach eigenen Angaben so aus der Fassung, dass er nicht länger dort zu arbeiten vermochte. Darüber hinaus nahm er den Vornamen Cooke’s zu dessen Ehren als eigenen zweiten Vornamen an, benutzte diesen jedoch eher selten. Offiziell ließ er die Änderung in Jack Leon Ruby am 30. Dezember 1947 durch das 68. Bezirksgericht in Dallas erwirken.

Im Verlauf der folgenden Jahre betätigte sich Ruby mit Freunden in der selbstständigen Produktion und dem Verkauf von verschiedenen Artikeln. Später arbeitete er als Angestellter bei der Globe Auto Glass Co. und der Universal Sales Co. Während dieser ganzen Jahre hatte Ruby zwar durchaus Kontakte zu Personen, welche dem organisiertem Verbrechen nahe standen, für eine eigene Beteiligung Ruby’s an entsprechend gelagerten Tätigkeiten diesbezüglich konnten laut Warren-Bericht jedoch keinerlei Anhaltspunkte ausgemacht werden.

Nach erfolglosen Einspruchsversuchen wurde Jack am 21. Mai 1943 zur amerikanischen Luftwaffe eingezogen. Mit Ausnahme eines fünfwöchigen Aufenthaltes in Farmingdale, N.Y., verbrachte Ruby seine Militärzeit auf verschiedenen Luftwaffenbasen im Süden des Landes. Er absolvierte verschiedene militärische Fortbildungen und sowohl sein Charakter wie seine Leistungen wurden bei einer Beurteilung als "hervorragend" bewertet. Am 21. Februar 1946 wurde er schließlich in Ehren aus dem Militärdienst entlassen.

Die Nachkriegsjahre verbrachte er zunächst erneut in Chicago. Hier war er mit seinen drei Brüdern an einem Geschäft zur Produktion und dem Vertrieb von Kleinartikeln beteiligt. Größere Gewinne blieben jedoch aus und Streitigkeiten untereinander führten schließlich dazu, dass Ruby sich mit einem Betrag von 14.000 $ auszahlen ließ. Einen Teil dieses Geldes investierte er in einen Nachtclub namens "Singapore Supper Club" (später "Silver Spur Club"), den seine Schwester Eva Grant in Dallas neu eröffnen wollte. Auch die anderen Brüder beteiligten sich an dem Projekt, und so wurde der Club schließlich 1947 eröffnet, der in den Folgejahren von Jack, der inzwischen nach Dallas gezogen war, geleitet wurde. Der Verdacht, Ruby sei in dieser Zeit in die Geschäfte eines örtlichen überführten Rauschgifthändlers verwickelt gewesen, wurde von der Warren-Kommission weitgehend als entkräftet vermerkt.

Ruby blieb nun bis zu jenem Tag des Novembers 1963 im Nachtclub- und Tanzlokalgeschäft von Dallas. Einzige Ausnahme war eine kurze Zeitspanne im Jahre 1953, als er das Ervay-Kino leitete. 1952 eröffnete er mit einem Teilhaber ein weiteres Lokal, brachte sich damit jedoch in finanzielle Bedrängnis. So musste er sich nicht nur von diesem Projekt wieder verabschieden, sondern auch den "Silver Spur Club" an seine früheren Teilhaber abtreten. Seine Schwester hatte sich zwischenzeitlich ganz aus dem Geschäft zurückgezogen. Doch die neuen Eigentümer wurden damit nicht glücklich und so übernahm Ruby erneut die Besitzrechte. Im Folgejahr übernahm Jack noch den "Vegas Club", nachdem er sich mit dem dortigen Teilhaber verworfen und diesen ausbezahlt hatte. Die Leitung übernahm 1959 seine Schwester Eva Grant, die aus San Francisco wieder nach Dallas kam. Die Besitzrechte lagen jedoch bis zu seiner Verhaftung weiter bei Jack, während er den "Silver Spur Club" bereits 1955 verkauft hatte.

 
Jack Ruby mit einigen seiner weiblichen Angestellten vor bzw. im Carousel-Club in Dallas

Ende 1959 richtete Jack mit einem neuen Geschäftspartner den "Sovereign Club" ein, einen privaten Club mit dem Recht zum Spirituosenausschank an Mitglieder. Er kam mit seinem Partner jedoch nicht klar, der schließlich im Folgejahr ausschied. Ruby musste sich erneut Geld leihen, um den Fortgang des Unternehmens zu sichern und überschrieb dafür Aktienanteile an seinen Gläubiger. Als er später erneut in Zahlungsschwierigkeiten geriet, verlangte der Geldgeber die Abkehr von dem Modell der Mitgliedschaften. Dies kostete zwar die Ausschankgenehmigung für Spirituosen, dafür wurden nun unter dem neuen Namen "Carousel Club" Striptease-Vorführungen geboten. Dies blieb auch so bis zu seiner Verhaftung.

Festnahmen und Gesetzesverletzungen

Datum Delikt Verfahrensausgang
04.02.1949
Ruhestörung
Geldstrafe: 10$
26.07.1953
Verdacht auf heimliches Mitführen einer Waffe
Keine Anklage
01.05.1954
dito , und Verstoß gegen die Friedenspflicht
Keine Anklage
05.12.1954
Verstoß gegen das Spirituosengesetz
Anklage abgewiesen
21.06.1959
Verstoß gegen Tanzverbot nach Polizeistunde
Anklage abgewiesen
21.08.1960
Verstoß gegen Tanzverbot nach Polizeistunde
Bürgschaft: 25$
12.02.1963
Tätlichkeitsdelikt
Freispruch
14.03.1963
Missachtung einer Vorladung nach Verkehrsdelikt
Bürgschaft: 35$
24.11.1963
Vorsätzlicher Mord an Lee Harvey Oswald
Todesstrafe / aufgehoben

Die finanzielle Situation Ruby’s war gerade in den letzten Jahren sehr angespannt. Er war in seiner Buchhaltung extrem chaotisch und ein Steuerfachmann hatte den Versuch aufgegeben, Ordnung in die Unterlagen zu bringen. Den größten Teil seiner Verpflichtungen gegenüber Personal, Lieferanten und ähnlichen Zahlungsempfängern wickelte er aus der Hosentasche und den direkten Kasseneinnahmen ab. Vorhandene Konten nutzte er nur in sehr geringem Umfang und die Guthaben wiesen meist nur wenige hundert Dollar auf. Hauptproblem waren jedoch die enormen und unterschiedlich gelagerten Steuerschulden der beiden Clubs. Immer wieder musste Ruby zu entsprechenden Zahlungsverhandlungen bei den zuständigen Finanzstellen vorgeladen werden. Ratenvereinbarungen kam er mehr schlecht als recht nach und baute gleichzeitig an anderer Stelle neue Steuerschulden auf. Eine Vielzahl sonstiger geschäftlicher Unternehmungen abseits des Nachtclublebens verliefen überwiegend erfolglos und vermochten daher auch nicht zu einer finanziellen Entlastung beizutragen. Ruby beschäftigte sich in den letzten Jahren nebenher u.a. mit…

    • … dem Verkauf von Modeschmuck zu Discount-Preisen,
    • … dem Verkauf von Nähmaschinenzubehör auf Messen,
    • … dem Management eines talentierten jungen Afroamerikaners,
    • … dem Verkauf von Pizzateig an Restaurants,
    • … dem Verkauf eines Gichtmittels,
    • … der Herstellung und dem Vertrieb eines Vitaminpräparates,
    • … der Errichtung und dem Verkauf von Ferien-Blockhäusern,
    • … dem Verkauf von Jeeps an Kuba,
    • … der Vermittlung von Unterhaltungskräften an ein Hotel in Dallas,
    • … der Schallplattenwerbung für Musiker sowie
    • … dem Vertrieb rostfreier englischer Rasierklingen.

Zuletzt versuchte er sich erfolglos am Verkauf sogenannter "twistboards", einem Gerät zur Leibesübung. Noch Anfang November 1963 hatte er diese auch von Künstlerinnen in seinem Club vorführen und 2.000 Werbezettel vertreiben lassen.

Während Oswald’s Vernehmungen im Polizeirevier von Dallas wurde Ruby mehrfach dort gesehen. Mal gab er an, Brötchen und Getränke an die wartenden Reporter verteilen zu wollen. Dann wieder gab er sich als Übersetzer für die israelische Presse aus und lief mit Block und Stift durch das Gebäude. Schließlich konnte er sogar am späten Freitag Abend an einer Pressekonferenz teilnehmen, bei der auch Oswald kurz den Journalisten vorgeführt wurde. Ruby ist auf mehreren Bildern und Filmaufnahmen deutlich zu erkennen. Er stellte sich im Anschluss an die Pressekonferenz sogar noch einigen Polizeibeamten und anderen Pressevertretern vor und verteilte Geschäftskarten seiner Clubs.


 
Jack Ruby im Augenblick der Schussabgabe auf Oswald. Rechts sein Revolver.

Am Sonntag, den 24. November 1963, zwei Tage nach der Ermordung Präsident Kennedy’s, verließ Ruby kurz vor 11 Uhr morgens das Haus. Zu diesem Zeitpunkt führte er seinen Dackel Sheba, einen Revolver und eine größere Summe Bargeld mit sich. Er begab sich zunächst zu einer Western-Union Filiale, nur wenige Schritte von der Tiefgarageneinfahrt des Polizeireviers entfernt. Hier kam er der Bitte einer seiner Angestellten nach und überwies dieser 25$. Nur vier Minuten vor seinem Schuss auf Oswald verließ er die Western-Union Filiale und begab sich laut Warren-Bericht nun über die Zufahrtsrampe hinab in die Tiefgarage. Hier wartete bereits eine große Zahl von Fernseh- und Zeitungsreportern auf die Überführung Oswald’s in das Bezirksgefängnis. Als dieser schließlich in Begleitung zweier Polizisten aus dem Fahrstuhlvorraum in die Tiefgarage trat, machte Ruby einen schnellen Schritt aus der Menge heraus nach vorn und gab mit seinem Revolver einen einzigen Schuss in den linken Unterleib Oswald’s ab. Die Kugel durchschlug seinen Bauch, durchtrennte zwei Hauptvenen, die das Blut zum Herzen führt, die Milz, die Bauchspeicheldrüse und die rechte Niere. Er starb schließlich knapp zwei Stunden später im Parkland Memorial Hospital.

Ruby wurde an Ort und Stelle überwältigt und verhaftet. In den folgenden Jahren machte Ruby verschiedene Aussagen oder manchmal auch nur Andeutungen über die Motive seiner Tat. Mal gab er an, dies zu Ehren des ermordeten Präsidenten getan zu haben, bzw. um seiner Witwe die Leiden des nachfolgenden Gerichtsverfahrens zu ersparen. Dann wieder deutete er an, zu der Tat von einflussreichen Personen im Hintergrund genötigt worden zu sein. Er versuchte erfolglos seine Verlegung nach Washington zu erreichen und schaltete dafür sogar die Warren-Kommission ein.


Interview mit Jack Ruby






Wortlaut in freier Übersetzung des Interviews mit Jack Ruby aus dem Video:

Ruby:
Das einzige was ich sagen kann. Alles, was von Bedeutung ist, alles, was geschehen ist, kam niemals ans Tageslicht. Die Welt wird niemals die wahren Tatsachen erfahren: mit anderen Worten, meine wahren Motive. Ich bin die einzige Person im Hintergrund, die die Wahrheit über alles, was sich auf meine Person bezieht, kennt.


Reporter:
Glauben Sie, dass die Wahrheit jemals ans Licht kommen wird ?

Ruby:
Nein. Denn unglücklicherweise werden diese Leute, die so viel zu gewinnen haben und ein starkes Motiv hatten, mich in diese Lage zu bringen, in der ich bin, niemals zulassen, dass die wahren Tatsachen ans Tageslicht der Welt kommen.

 
Reporter:
Sind das Leute in hohen Positionen?

Ruby:

Ja.

Sein Anwalt Melvin Belli, der Ruby kostenlos verteidigte, versuchte im ersten Verfahren einen Freispruch wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit zu erreichen. Hierzu führte er auch die Krankengeschichte Ruby’s Mutter ins Feld, scheiterte jedoch mit dieser Strategie. Am 14. März 1964 wurde Ruby schließlich des vorsätzlichen Mordes für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Ende 1966 wurde das Urteil von einer Berufungsinstanz insofern wieder aufgehoben, als das man anerkannte, dass der Prozess aufgrund der aufgeheizten Stimmung nicht hätte in Dallas stattfinden dürfen.

Daher wurde dann ein neuer Verhandlungstermin auf Februar 1967 in Wichita Falls an der nördlichen Grenze des Bundesstaates Texas festgelegt. Doch zwei Monate vor Prozessbeginn verschlechterte sich dann der Gesundheitszustand Ruby’s und er musste ins Krankenhaus verlegt werden. Dort verstarb er schließlich am 3. Januar 1967 an Lungenkrebs. Er wurde auf dem Westlawn Cemetery in Chicago beerdigt.


Jack Ruby wurde auf dem Westlawn Cemetery in Chicago beerdigt. Als Geburtsdatum ist auf dem Grabstein der 25. April verzeichnet, obwohl das genaue Geburtsdatum nicht bekannt ist. Wer die Gravur veranlasst hat, ist nicht bekannt. Es dürfte aber wahrscheinlich seine Schwester Eva Grant gewesen sein.




                                         

 
 
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